Kiki Kogelnik
* 1935 in Bleiburg, Kärnten, † 1997 in WienStudium an der Universität für angewandte Kunst und der Akademie der bildenden Künste Wien. Nach kurzem Aufenthalt in Paris lebte sie seit 1962 in New York. 1995 Auszeichnung mit dem Preis der Stadt Wien für bildende Kunst. Kiki Kogelnik starb 1997 in Wien. Posthume Privatstiftung Kiki Kogelnik Foundation in Wien und New York.
Ausstellungen (Auswahl)2011 Träume in Glas, Bürgerspital Kulturwerkstätte, Kilb, Niederösterreich / 2010 Kogelnik – Berg, Werner Berg Museum, Bleiburg / Power Up, Kunsthalle Wien / Galerie Kovacek & Zetter, Wien / Raum – Körper – Einsatz. Positionen der Skulptur, Museum auf Abruf, Wien / 2009 Überschneidungen, Schloss Ebenau / Skulptur, Galerie bei der Albertina, Wien / Porträts, Galerie Magnet, Völkermarkt / 2008 Emanzipation und Konfrontation – Kunst aus Kärnten – 1945 bis heute, Museum moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt / Galerie Rhomberg, Innsbruck / 1998 Retrospektive Österreichische Galerie Belvedere, Wien